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Mo, 18.12.2023, 20.00 Uhr, Eintritt 5 Euro  
"Alaska" In Anwesenheit des Regisseurs Max Gleschinski (Regie "Kahlschlag", Produzent "Stille Sommer")  
 
Nach einer Zäsur in ihrem Leben begibt sich Kerstin an den Ort ihrer Kindheit. Sie setzt das rote Kajak ins Wasser und beginnt eine Reise über die Mecklenburgische Seenplatte.  
 
Stoisch schwebt Kerstin in ihrem roten Kajak über die Mecklenburgische Seenplatte. Ziellos gleitet sie zwischen Tourismus und Tristesse tagelang über das Wasser, bemüht, allein zu bleiben. Die vielen Flüsse und Seen sind ihr vertraut. Doch woher kommt sie eigentlich? Wovor ist sie auf der Flucht? Wer verfolgt sie? Die Gleichmäßigkeit dieser Reise bricht, als Alima auftaucht, die der paddelnden Einzelgängerin endlich die richtigen Fragen stellt.  
 
Nach einer Zäsur in ihrem Leben begibt sich Kerstin (Christina Grosse) an den Ort ihrer Kindheit. Sie setzt das rote Kajak ins Wasser und beginnt eine Reise über die Mecklenburgische Seenplatte. Zwischen Tourismus und Tristesse wird das Kajak für sie zur schützenden Kapsel — bis sie eines Tages Alima (Pegah Ferydoni) begegnet, die der paddelnden Einzelgängerin endlich die richtigen Fragen stellt.  
 
Alima bedeutet dieser Ort nichts. Das ständige Paddeln, die Ruhe der Natur und das fehlende Funknetz sind ihr nur lästig. Die ebenso stoische wie verletzliche Kerstin ist da eine willkommene Abwechslung, sodass die unterschiedlichen Frauen ihren Weg gemeinsam fortsetzen. Doch nach und nach schleicht sich mit Sören (Niklas Wetzel), Thomas (Karsten Antonio Mielke) und Nina (Milena Dreissig) Kerstins Vergangenheit an der Seenplatte ein und fordert ihre Zurückgezogenheit endgültig heraus.  
 
Regie: Max Gleschinski, D 2023, 124 min., FSK: 6 
 
 
 
 
 
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