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Mo, 20.03.2023, 20.00 Uhr, STRAZE, Eintritt 5 Euro  
Diese Briten, diese Deutschen  
In den Jahren 1987 und 1988 reisen Filmteams in das jeweils andere Land - nach Newcastle und Rostock  
 
In den Jahren 1987 und 1988 kommt es zu einer ungewöhnlichen filmischen Koproduktion zwischen der DDR und Großbritannien. Erstmals reisen Filmteams in das jeweils andere Land, holen dort Menschen vor ihre Kamera und lassen sie von ihrer Lebens- und Arbeitssituation erzählen.  
Murray Martin und sein Stab von Amber Films machen den Besuch in Rostock und Warnemünde, um dort mit einer Brigade Kranführerinnen des VEB Warnowwerft und mit Fischern der Warnemünder Fischereiproduktionsgenossenschaft zu sprechen.  
Winfried Junge und sein DEFA-Team sind in Newcastle zum Gegenbesuch und treffen dort u. a. eine gewerkschaftlich engagierte Köchin und einen Arbeitslosen, die Einblicke in ihr Leben gewähren.  
 
Premiere hatten die beiden sechzigminütigen Teile des Films im Mai 1989. Sie wurden unter dem Titel "Diese Briten – diese Deutschen" gezeigt und sollten zum Verständnis für die Lage der arbeitenden Menschen in gegensätzlichen Gesellschaftsordnungen beitragen.  
 
Zwischen den beiden Vorführungen erzählt Ellin Hare per Videoschalte von den Dreharbeiten und ihren Eindrücken aus der DDR.  
 
From Marx and Engels to Marks & Spencer, DDR 1988, 60 Min., OmU, Regie: Winfried Junge  
From Marks & Spencer to Marx and Engels, GB 1988, 60 Min., OmU, Regie: Murray Martin  
 
Eine Veranstaltungskooperation von British Council, Koeppenhaus und Filmclub Casablanca e.V. 
 
 
 
 
 
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