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Mo, 28.03.2022, 19.30 Uhr, STRAZE  
Film & Gespräch: „Atomkraft forever“ Mit Regisseur Carsten Rau, Rosmarie Poldrack und Hannes Damm  
 
Blick von Greifswald über Frankreich nach Polen. Eine Veranstaltung von der Heinrich-Böll-Stiftung und dem Koeppenhaus  
 
mit Regisseur Carsten Rau, Rosmarie Poldrack von der BI Kernenergie und Mitglied im Kernenergiebeirat M-V und Hannes Damm (MdL, Bündnis 90/Die Grünen) und dem Publikum  
Moderation: Christine Decker, Heinrich-Böll-Stiftung MV  
 
2022 steigt Deutschland endgültig aus der Atomkraft aus: Das letzte Atomkraftwerk wird abgeschaltet, weil die Erfahrung von Fukushima gezeigt hat, dass das Risiko zu hoch ist und die Technik nicht beherrschbar. Doch dass damit das nukleare Problem gelöst wäre, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Illusion.  
 
Die Heinrich-Böll-Stiftung MV zeigt gemeinsam mit dem Koeppenhaus den Dokumentarfilm „Atomkraft forever“ in der STRAZE, Stralsunder Str. 10. In Kooperation mit dem Filmclub Casablanca e.V.  
 
Was sind die Folgen der Atomenergienutzung? Zigtausende Tonnen radioaktiver Müll, dessen Lagerung völlig unklar ist. Gefährlicher Rückbau der Kraftwerke, der Jahrzehnte dauern und viele Milliarden Euro verschlingen wird. Und europäische Nachbarn, die an der vermeintlich sauberen Atomenergie festhalten: Von 27 EU-Staaten betreiben 13 Atomkraftwerke - und der Ausbau geht weiter.  
 
Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch mit dem Publikum und den Podiumsgästen statt. 
 
 
 
 
 
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